Seminarformen
Es gibt verschiedene Optionen, ein Seminar zu gestalten. Je nach Thema und Umfang des Seminars werden unterschiedliche Praxismethoden angeboten. Seminarteilnehmer haben die Möglichkeit zwischen insgesamt fünf Hauptformen zu wählen.
Im Rahmen der Personalentwicklung sind Seminare zur Weiter- bildung kaum wegzudenken. Gezielte Kenntnisse und Verhaltens- weisen werden einer bestimmter Zielgruppe konzentriert ver- mittelt. Dafür besser 'inhouse' bleiben oder ist 'weg' der bessere Weg?
Bildung braucht Zeit. Wer sich mit einem Seminar weiterbilden möchte, der muss sich diese Bildungszeit nehmen – und als Arbeitnehmer meist von der Arbeitszeit. Bleibt die Frage, ob ein Seminar in Voll- oder Teilzeit? Oder wie wäre in Vollzeit im Urlaub bilden?
Im lebenslangen Lernprozess eignet man sich ein sehr breites Repertoire an Fähigkeiten an. Doch nicht jede 'Schlüssel- kompetenz' ist durch reine Wissensvermittlung zu erlernen.
Auf der Suche nach orts- und zeitunabhängigen Weiterbildungs-möglichkeiten nehmen so genannte E-Learning-Angebote einen immer wichtigeren Platz ein. Interessenten solcher IT-gestützten Lernformen treffen auf Begriffe wie CBT, WBT, LMS und LCMS.
Klassische Methoden des Präsenzunterrichts mit interaktiven Lern- und Kommunikationsformen des E-Learning kombiniert: Blended Learning bietet zeit- und ortsunabhängiges Lernen ebenso wie die Vermittlung von Soft Skills und den Austausch der Lernenden untereinander.
Im Bereich des Personal- und Konfliktmanagements werden neben den gängigen Seminarformen auch beratende Methoden wie Coachings, Supervisionen, Moderationen oder Mediationen angewandt. Vorteil dieser alternativen Verfahren ist die indivi- duelle Betreuung der Kunden.